Freitag, 28. September 2007

Silvas Apfelgelee mit Nordtour



Heute grüßt euch Silva mal mit einem Herbstgenuss und natürlich mit Apfel .......


4 Stängel frische Pfefferminze
3/4 l Apfelsaft
1/4 l Cidre
1/4 l grüner Tee
1,25 kg Gelierzucker
2 Gewürznelken

Pfefferminze waschen und trocken tupfen, die Blättchen von den Stielen zupfen und in feine Streifen schneiden;Apfelsaft, Cidre, grünen Tee mit Gelierzucker und Nelken aufkochen; 3 min offen kochen lassen, dann den Topf beiseite ziehen und die Pfefferminze unterrühren. Die Flüssigkeit sofort in heiß ausgespülte Twist-off-Gläser füllen und diese fest verschließen.... statt der Minze lassen sich auch Blätter vom grünen Tee unter das Gelee ziehen.........



Das Rezept kommt vielleicht auch im Fernsehen, denn
zum Thema Gesundheit und Apfel ist Silva auch am Samstag 29.9. ab 18 Uhr im NDR - in der Sendung " Nordtour "zu erleben ......Live ist sie da schon wieder im Seeadler
weil um 17 Uhr unser nächster Fastenwanderkurs beginnt.

Für alle die dann Lust auf Äpfel und Gesundheit bekommen : ab 3.11.07 ist Apfelfastenwandern !



Gedanken zur Herbstzeit

Vom Essen und Trinken
… Könntet ihr leben vom Duft der Erde
und wie eine Luftpflanze vom Licht erhalten werden!?…
Und euren Tisch lasst einen Altar sein,
auf dem das Reine und Unschuldige des Waldes und des Feldes geopfert wird für das, was im Menschen noch reiner und unschuldiger ist….
Und wenn ihr mit den Zähnen einen Apfel zermalmt,
sagt in eurem Herzen zu ihm:
" Deine Samen werden in meinem Körper leben, und die Knospen deines Morgens werden in meinem Herzen blühen,
und dein Duft wird mein Atem sein,
und zusammen werden wir uns aller Jahreszeiten erfreuen."
Und im Herbst, wenn ihr die Trauben eurer Weinberge für die Kelter lest,
sagt zu eurem Herzen:
" Auch ich bin ein Weinberg, und meine Frucht wird für die Kelter gelesen werden, und wie neuer Wein werde ich in ewigen Gefäßen bewahrt werden."
Und im Winter, wenn ihr den Wein zapft,
lasst für jeden Becher ein Lied in eurem Herzen sein;
Und in dem Lied lasst eine Erinnerung an die Herbsttage
und den Weinberg und die Kelter sein.

(aus "Der Prophet" von Khalil Gibran)

Donnerstag, 27. September 2007

Hokkaido-Squash mit Weintrauben, Tomaten, wilder Rauke und Zitronensaft

Hokkaido – Squash ...............Eine neue Sportart ?

Nein. Wenn ein Japaner einen Hokkaido-Kürbis nach Amerika bringt, könnte es einer werden.
Dort meint man mit Squash nicht das Tennisspiel sondern die gängige Bezeichnung für Kürbisse. Nach Wolf-Dieter Storl ist der Begriff dem indianischen Algonkienwort " askutasquash"entlehen und das bedeutet " roh gegessen "

Das trifft also auch auf diesen Salat zu :

Mit einem Fadenschneider aus dem zerteilten Kürbis spaghettihafte Fäden reißen.
Mit Weintrauben, Tomatenstückchen , wilder Rauke ( kann man zur Zeit gelb blühend häufig finden ) vermischen und mit Zitronensaft abschmecken.
Ein fruchtiger, frischer Salat für sich oder mit .........Fortsetzung folgt
.


Ein fruchtiger, frischer Salat für sich oder mit .........Fortsetzung folgt

Mittwoch, 26. September 2007

Liesmich 2 : Kochuniversität und Tomatenmarmelade




Vor einigen Post´s war mein Lese und Kauftipp das Buch vom guten Fleisch.
Heute geht es um die Tomate, wenn gleich mein bunter Sortenreigen
wohl zu ende ist.

Die noch andauernde Tomatensaison, oh verschonet uns noch lange ihr drohenden
Bodenfröste, macht weiterhin Lust auf Tomatenkochen. Natürlich ist jetzt auch noch Zeit
sich eigene Vorräte anzulegen.

Liesmich 2 ist das Buch " Kochuniversität Tomaten " von Jürgen Dollase.
( weitere Bücher : Geschmacksschule und Kulinarische Intelligenz )




Ein Buch nach der Methode : Was passiert beim Kochen ? Was macht man wie ?
Und vor allem – warum eigentlich ?
Was ich besonders reizvoll finde, es ist ein Handbuch, welches den Umgang mit nur einem
Lieblingsprodukt in der Küche, eben der Tomate, umfassend erklärt.
Mit diesem Buch können wir auf 7 Leveln mit der Tomate kochen lernen
Vom Tomatensalat bis zum Tomatencocktail mit dreierlei Tomatenzubereitungen..........
Eine Komponente für viele Gerichte kann Tomatenmarmelade sein.
( Da sind wir immerhin schon mal auf Level 3 - mitlesende Profis können später
wieder zuschalten .........)





Tomatenmarmelade


( Eigene Version auf Basis Kochuniversität )
4 mittlere Tomaten
2 Esslöffel Sonnenblumenöl ( der Meister bevorzugt neutrales Olivenöl )
1 .bis 2 Teelöffel Honig – Sommerblüte mit Linde ( der Meister nimt Kastanien oder Buchweizenhonig )
Wegen der Zutaten akzeptiere ich ggf. die Rückstufung auf Level 2 .
Aber ich nahm frische Gartentomaten und Honig von den Bienen meines Lieblingsimkers.
Sollte ich mal Kastanien oder Buchweizenhonig bekommen, probiere ich das natürlich aus !

Öl im Topf erhitzen, Tomatenstückchen darin vorsichtig schmelzen lassen.
Dann pürieren ......... nach Belieben ruhig Stückchen belassen.
Ich weiß, ja die Schale und die Kerne.
Wie Jürgen Dollase, glaube ich auch, da ist das Beste aus der Tomate drin.
Bleibt bei mir also dran. Wen es stört, der kann es so fein pürieren, dass man es nicht mehr sieht ........
Zum Schluß den Honig einrühren - dabei abschmecken und noch ein paar Minuten köcheln lassen ..........
Mit dieser einfachen Basis kann man dann prima weiterkochen, wie demnächst hier im Blog zu lesen ............

Dienstag, 25. September 2007

Rajka - alle meine Äpfel Nr.8


In den Beschreibungen der Obstbauern kommt er als Apfel mit dem Mittelgroßfaktor daher :
Mittelgroße Früchte, mittelhoch gebaut, mittelfestes Fruchtfleisch, mittelsaftig,
aber voll süß mit feiner Säure, voll aromatisch und schorfresistent.
Rajka lässt sich schon gut aufheben, bzw. wird sein Aroma bei etwas Lagerung noch gewinnen.
Deshalb werden wir diesen Apfel u.a. im November zum Apfelfastenwandern einsetzen.


Am Samstag starten wir im Ostseebad Prerow auch den ersten neuen Fastenwanderkurs nach der Sommerpause. Auch hier werden Äpfel eine Rolle spielen.
Verzichten und Genuss gehören für mich zusammen.


Als " reduce of the max " werde ich so ab Samstag auch die Fasten und Aufbaugerichte posten, welche unsere Gruppe dann bekommt.
Wer Lust hat zu hause mal einen Fasten- oder Obst- bzw. Gemüsetag einzulegen, mag sich davon auch inspirieren lassen

Montag, 24. September 2007

Verschärftes süßes Rührei im Kürbisblütenkelch



Gestern war noch Sommer, kalendarisch bis ca. 10 Uhr. Da musste es ein angemessenes Frühstück sein, um den Letztsommersonntag in diesem Jahr würdig zu empfangen.



Ein Rührei mit Apfelstückchen, Trockenpflaumen und frischen Pflaumen, Petersilie und etwas Schafskäse. Soweit süß und würzig. Dann noch mit "Gute Laune" Gewürzblüten bestreut ( Knoblauch, Rosenblüten, Oregano, Basilikum, Bärlauch, Thymian, Ringelblüten und Kornblumen ...)
Das war ein Feuerwerk an Aromen ......





Wer von dem Blütenkelch- Löffelchen nicht satt wird : Hier ist noch eine Tellerversion !


Samstag, 22. September 2007

Altweibersommer in Öl


Ha, von wegen Herbst, grau und naß – bleib da, wo du bist und ewig ist es Sommer.
Jetzt, wo nach Tucholsky die 5. Jahreszeit beginnt ( für Karnevalisten evtl. die 6.) ,
macht es Spaß, diese Illusion zu leben.
Wie war doch gleich der Spruch der Woche ? " ....und lasst euch bis dahin nicht die Laune
vermiesen"

Die Natur hält den Atem an, die Zeit scheint still zu stehen und die Schwalben ( ja, wirklich noch restsommerviele Schwalben ) fliegen hoch im blauen Himmel.




Ich sitze faul darunter und schaue meinen heute in Öl eingelegten wilden Rauke – Blätter und Blüten zu.
Sonnenblumen – Öl natürlich !!!!!

Freitag, 21. September 2007

Marinierte Steinpilze auf Kreuzkümmelbrot












Selbstgebackene und besonders aromatische Brotsorten bieten in Kombination mit dazu passenden anderen Aromen natürlich immer neue Geschmacksmöglichkeiten. Vor kurzem hatte ich das Kreuzkümmelbrot ja schon zum fruchtigen Letscho und nun einfach mal probehalber mit Butter und marinierten Steinpilzen probiert.
Steinpilze und andere könnt ihr euch jetzt gerade im Wald suchen, oder ihr habt, so wie









ich, jemanden, der gern Pilze sucht und sie dann verschenkt ..........
Was die Marinade angeht könnt ihr wieder mit vielem experimentieren.
Meine Marinade war aus Sonnenblumenöl und Balsamico-Essig im Verhältnis 4 : 1,
Petersilie, Zitronen-Thymian und ein paar Zwiebelringe noch dazu.
Es hätte für meinen Geschmack noch etwas saurer sein können, also vielleicht noch etwas mehr Essig oder auch Zitrone verwenden.
Neben dem Trocken ist das Marinieren natürlich eine wunderbare Methode die Pilze
Für den Winter haltbar zu machen.


Donnerstag, 20. September 2007

Aufgeschoben ist nicht Aufgehoben : Bohnen, Birnen und Speck

Ein traditionelles Gericht aus Hamburg und Umgebung.
Kochen wollten wir das ja auf unserer Elbe-Tour in diesem Sommer.
Allerdings gab es die dazu obligatorischen Birnen im Juli noch nicht und so hat es halt nicht geklappt.
Nun zu hause nachgekocht und für essbar gefunden.
Die Birne, als süßes Element, kann dabei sparsam eingesetzt werden und so ein interessantes
Aromenspiel entfalten.
Das Gericht ist von den Begriffen etwas verwirrend.
In Hamburg nahm man dazu eine traditionelle besondere Bohnensorte, die Türckschen Erbsen, von Slow Food Hamburg für die Arche des Geschmacks vorgeschlagen.
Auch das sind aber Bohnen. Speck meint auch nicht reinen fetten Speck. Sondern Schinkenspeck, den ich so auch verwendet habe.
Hier ist das Rezept zu finden



Mittwoch, 19. September 2007

Hafer-Chivapchichi auf Letscho von Paprika, Tomate, Zwiebel, Pflaume und Apfel


Klingt doch gleich viel interessanter als Bratling.
Entstanden aus Haferflocken, gequollenen Haferkernen, geraspelter Möhre ( demnächst gibt es ein Hafer-Möhrenbrot ) Ei, Semmelmehl und jeweils einem Restposten Dinkel-Spirelli und Weichkäse, welche im Kühlschrank auf sinnvolle Verwendung warteten. Gewürzt mit Paprika und Chili.






Die " Chivapchichi "kann man prima vorbereiten und als Vorrat einfrieren.

Das Letscho ist in 5 Minuten fertig. : Paprika und Zwiebel in etwas Öl andünsten, Tomate Pflaume und Apfelstücken hinzugeben.
( Für eine Portion 1 kleinere Paprikaschote, 1 kleine Zwiebel, 1 Tomate, 3 klein geschnittene Plaumen, Apfelstückchen von einem halben kleineren Apfel.)
Hier habe ich nicht weiter gewürzt, sondern den natürlichen Aromen freies Spiel gelassen.

Dazu kann ich eine Scheibe Kümmel-Brot empfehlen .........



Dienstag, 18. September 2007

Demeter - Milch aus der Tüte ??




Ich bin an sich Techniker. Ich unterstütze den Fortschritt und ich liebe meine Milch.
Jeden Morgen, wenn es geht, ist ein Schluck Milch das für mich, was für andere ein Kaffee oder Tee ist, um munter zu werden.
Der Ausspruch :"Milch macht müde Männer munter" trifft so in mir sein Beweisstück, meistens jedenfalls, wenn es der Milch gelingt....
Großgeworden bin ich in einem Land, in welchem alle Milchflaschen gleich aussahen,
mit einem silbrigen Deckel verschlossen waren ( falls sie nicht Fruchtmilchrot oder Schokoladenbraun waren) und unter dem Deckel war ein Pfropf aus Rahm.
Erst später lernte ich, dass dieser Rahm sich so nur bei Milch absetzt, die nicht
homogenisiert wird. Dazu zerquetscht man die Fettkügelchen und bekommt so eine
Milch, die schön glatt ist.

Nachdem vor vielleicht zwei Jahren in Supermärkten Bio-Milch auftauchte,
kaufte ich diese.
Dann vor einem Jahr bekam ich eine Flasche Demeter – Milch in die Hände.
Milch aus einer Glasflasche und da war er wieder, der Rahmpfropf oben auf.
Es war alles, die Glasflasche, der Geschmack, die Anmutung der Natürlichkeit
durch den Fettpfropf , das gute Gefühl ordentlich arbeitende Erzeuger zu
unterstützen.


Doch wie oft im Leben sollte das Glück nicht lange währen ....
Als ich vorige Woche meine ersehnte Milchlieferung in Augenschein nahm,
glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen.
Demeter in der Kunststofftüte.
Vielleicht schafft diese Idee es nun mir abzugewöhnen Milch zu trinken.
Das wirkliche Problem im Hintergrund ist : Immer mehr Menschen
möchten Bio- Milch bzw. Demeter Milch trinken und die Logistik
mit Flaschen kommt da nicht mehr nach.
Da der Erzeuger auf seiner Webseite ausführt die Tüte parallel zur Flasche
anzubieten werden es auch vor allem die Händler sein, welche nun den bequemeren Weg wählen.



Einen gravierenden Nachteil dieser Verpackung merke ich schon jetzt :
Der Rahm klebt am Kunststoff an. Im Gegensatz zur Flasche kann man
die Tüte nämlich nicht vernünftig schütteln.


Also Flaschenfeeling weg. Rahmpfropfschüttelfeeling weg.
Ich weg – zumindest von der Demeter – Tüte.

Montag, 17. September 2007

Apfel, Pflaume, Honig, Haselnüsse und Rohrzucker treffen sich mit Chili, Salz und Koriander im Dinkel-Weizen Sauerteigbrot



Es macht Freude und Sinn sich ein eignes Brot zu backen.
Es ist auch entspannend es zu tun. Back dir ein Tagesbrot nach Lust und Laune.
Gern nehme ich ein Ferment für den Sauerteig, das heißt es wird dann wie ein Sauerteig
aber doch ein bischen anders, aber das erkläre ich demnächst, wenn ich mal ein Essener-Brot
backe.

Davon habe ich also einen Ansatz im Kühlschrank, mit dem ich dann den neuen Teig jeweils
ansetze und mir dann wieder welchen davon aufhebe und so weiter.
Da ich ein Apfelbrot schon länger versprochen hatte, sollte das so sein und weil ich gerade auch dabei war Pflaumen zu trocknen, konnte ich nicht wiederstehen, davon auch noch
welche zu abzuzweigen.






Apfel, getrocknete Pflaume, Haselnüsse ( wo hat er die denn her ? ) kleinschneiden und
mt dem Zucker und den Gewürzen in einer Schüssel ansetzen und ziehen lassen.
Nun in den Teig einarbeiten. Durch die Flüssigkeit bedingt habe ich meinen Teig noch mal
mit Mehl verlängert bis er sich wieder gut kneten ließ und noch mal gehen gelassen.
Dann im vorgeheizten Herd ca. 25 Minuten gebacken. Auf dem Boden steht eine Auflaufform
mit Wasser, die für Dampf sorgt.



Der Sauerteig macht Betrieb und geht zur Freude schön auf ...
Anschließend aus dem Herd und aus der Form nehmen und ruhen bzw. austrocknen lassen.
Wie schmeckt das nun zusammen ?
Apfel und Zucker machen süß und wenn man schon denkt es ist ein bischen wie Kuchen, dann kommt der Chili mit dem Koriander durch, was sehr interessant ist.






Als Sauerteigbrot könnte es jetzt noch ein paar Tage reifen, doch fürchte ich, es ist vorher aufgegessen ..........


Ein Brot, für welches man eigentlich keinen " Belag" braucht .........passt allerdings sehr lecker zu etwas Leberwurst, welche sehr gut mit dem Apfelaroma schmeckt .......
.

Samstag, 15. September 2007

Happy few, die IAA und Parma-Schinken mit Pflaume






Manches hört man so vielleicht zum ersten mal. Der neueste Porsche auf der IAA und ein
neues Auto für die happy few.Was zugegebener maßen doch sehr viel besser klingt als
für die Reichen und Schönen. Die wohl treffenste Übersetzung dieses Begriffes bedeutet übrigens "von den Umständen begünstigte".
Da dachte ich, ach ein neuer Begriff, aber nein, älter als das Auto selbst, schon 1839 taucht
das in dem Roman die "Kartause von Parma"als Widmung, eben für die happy few von damals, auf.
Das macht Lust auf Lesen und auf, na ? Ja , Parma-Schinken.
Im letzten Slow-Food Magazin lag ein Heftchen mit dem Titel Häppchenweise und
darin beschriebenen, Pflaume – Schinkenröllchen bei.
Hier slow ausprobiert. Weshalb slow ? Weil ich die Pflaumen selber erst getrocknet habe.
Damit es nicht zulange dauert im Herd.
Das Ergebnis ist ein feiner Snack und nun müsste man einen der weinblogs
lesen, aber ich trinke hier einen 2003er Spätburgunder vom Weingut
Dr. Helmut Scholl, in Eco Vin Qualität ( das ist der Verband für ökologischen Weinbau,
auch dazu später mehr ) wie es diesen auch seit Jahren im Seeadler gibt ....
Da ich an meinem Zweitpendelort gerade keinen frischen Salbei bei mir wachsen habe,
kaufte ich heute welchen bei meinem hiesigen Gemüsemarkthändler.
Freut der sich doch darüber und meint, endlich mal einer der Salbei kauft...die Leute wissen
wohl nicht was sie damit machen sollen ...
Nun hier ist ja immerhin ein Vorschlag ...............

Achja, es ist übrigens kein Parmaschinken auf dem Foto. Sondern den habe ich dann dem nächsten Händler abgekauft. So bin ich halt auf dem Markt .........


Schönen Abend ............und vielleicht mit Pflaumen-Schinkenröllchen und Rotwein.